Herausforderung und Massnahmen

Illegale Entsorgung von Abfallsäcken

Herausforderung

Der weitaus grösste Teil der Basler Bevölkerung und der in Basel ansässigen Unternehmen entsorgt Abfälle korrekt.

Es gibt jedoch immer wieder Abfälle, die illegal entsorgt werden. Entweder werden sie ohne gebührenpflichtigen Bebbi-Sack bereitgestellt oder gezielt an einem Ort abgelagert, wo sie nicht hingehören («wilde Deponie»). Haushaltsabfälle werden auch in öffentlichen Abfalleimern - sei es aus Bequemlichkeit oder um Abfallgebühren zu sparen – auf Kosten der Allgemeinheit entsorgt.

Ein Ärgernis sind auch Bebbi-Säcke, die zur falschen Zeit («unzeitig») für die Abfuhr bereitgestellt werden.
 

Massnahmen

Die Wohnbevölkerung Basels stört sich sehr an illegalen und unzeitig bereitgestellten Abfällen. Das Amt für Umwelt und Energie ergreift deshalb in Zusammenarbeit mit weiteren involvierten Stellen verschiedene Massnahmen (vgl. Littering). Ein Teil dieser Massnahmen sind Prävention und Repression.

Dank spezieller Aktionen nach Feiertagen, an Samstagen und in Strassen, die besonders von unzeitiger Bereitstellung betroffen waren, konnte die Situation an einigen Orten merklich verbessert werden.