Spundwände
Möglichst lärm- und erschütterungsarmes Einvibrieren
Vorbohren resp. Auflockerungsbohrungen. Allenfalls Verfüllung der Hohlräume mit Sand.
Einzeln vibrierte und gezogene Bohlen anstelle von doppelten Bohlen (verhindert das Schlagen der Spundwandschlösser).
Frequenzen überwachen und anpassen.
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- © Birchmeier AG
Plastikeinlage beim Rammschuh
Plastikeinlage bei der Rammführung
Gummieinlage beim Kettenzug
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Teleskopierbarer Schallschutz. Ein teleskopierbarer Vorhang aus schallabsorbierenden Elementen reduziert Lärmemissionen in der Arbeitsrichtung. Der Schallschutz umschliesst Vibrohammer und die Profile und wird am Mäkler angebracht. Der Vorhang zieht sich mit dem tieferen Einbringen der Spundbohle sukzessive zurück, sodass die Lärmreduktion jeweils auf der ganzen Länge des Profils wirksam ist. Reduktion der Lärmemissionen bis 18 dB.
Bislang wenig Geräte (Firmen Grund- und Tiefbau AG und Birchmeier AG) verfügbar, geeignet für langandauernde Spundarbeiten und sensible Nachbarschaft.