Energieapéro zum Thema Energiespeicher in Gebäuden und Quartieren

Welche Systeme für die Kurz- und Langzeitspeicherung von Energie in Gebäuden und Quartieren gibt es heute? Am Energieapéro beider Basel werden die Kosten- und Umweltbilanzen verschiedener Speicher präsentiert und deren Bedeutung im Hinblick auf die Energiestrategie 2050 diskutiert.

Anhand von realisierten Beispielen wird gezeigt, welche Speichersysteme sich wofür eignen, wie rentabel sie sind und welche Herausforderungen sich in der Praxis stellen. Nach den Referaten besteht beim anschliessenden Apéro die Möglichkeit, spezifische Fragen zu stellen.

Programm

Begrüssung
Sabine Stöcklin, Amt für Umweltschutz und Energie Basel-Landschaft, Liestal

Speicher in Gebäuden und Quartieren
Kristina Orehounig, EMPA, Dübendorf
– Speichersysteme, Anwendung und Verfügbarkeit
– Kurzzeit- oder Saisonspeicher im Quartier
– Kosten- und Umweltbilanz der Systeme

Batteriespeicher bringen Licht ins Dunkel
Ralph Schnyder, dreifels AG, Gelterkinden
– Stand der Technik und Ausblick
– Eigenverbrauch und Bewirtschaftung
– Ökonomische Betrachtung und Einflussfaktoren

Wärme im Winter mit thermischen Solarspeichern
Josef Jenni, Jenni Energietechnik, Oberburg
– Einsatz und Eignung von Grossspeichern in der Praxis
– Ökonomische Analyse anhand von Beispielen
– Energiebilanz und ökologische Betrachtung

Datum, Zeit: 13. März 2018, 17.00 bis ca. 18.30 Uhr, anschliessend Apéro
Veranstaltungsort: Grosse Aula der Fachhochschule Nordwestschweiz, Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
Anmeldung: Bitte per Mail an energieapero@fhnw.ch.
Anmeldeschluss: 6. März 2018
Zielpublikum: Berufsfachleute aus Architektur, Planung, Gebäudetechnik und Immobilienbranche

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