Boden gestalten

Grünanlage beim Wettsteinhäuschen

Prinzip: Vielfältige Bodenmaterialien anstreben

Unterschiedliche Absorptionseigenschaften der Böden verändern den Höreindruck.

Harte und glatte Bodenbeläge wirken reflektierend und leiten auch den als sehr unangenehm empfundenen tieffrequenten Schall weiter. Offenporige Beläge schlucken dagegen den Lärm und beruhigen damit die Umgebung. Je stärker die Bodenmaterialien variieren, umso unterschiedlichere Höreindrücke können vor Ort festgestellt werden, was als angenehm empfunden wird.

Leonhardskirchplatz, Basel	Zoom

Leonhardskirchplatz, Basel

Hof des Clara-Schulhauses, Basel Zoom

Hof des Clara-Schulhauses, Basel

Max Kämpf-Platz, Basel Zoom

Max Kämpf-Platz, Basel

Prinzip: Bodenflächen gliedern

Klangvielfalt erreicht man auch durch unterschiedliche Absorptionseigenschaften grossflächig gegliederter Bodenmaterialien.

Hof der Mission 21, Basel Zoom

Hof der Mission 21, Basel

Prinzip: Terrain modellieren

Verschiedene Höhenniveaus sorgen für variierende Klangerlebnisse, wie Abschatten, Filtern sowie diffuses Reflektieren oder auch Absorbieren des Schalls.

Elisabethenanlage, Basel Zoom

Elisabethenanlage, Basel

Museum der Kulturen, Basel Zoom

Museum der Kulturen, Basel

Meriangärten, Münchenstein		Zoom

Meriangärten, Münchenstein

Steintreppe in der Schwarzwaldallee 161, Basel Zoom

Schwarzwaldallee 161, Basel